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Was braucht man als Imker? Der Erfolg der eigenen Bienenzucht gelingt besser mit dem passenden Bienen-Zubehör. Gleich zu Beginn, wenn man Imkern als Hobby beginnt und noch Anfänger ist, sollte man sich überlegen, welchen Imkereibedarf und welches Werkzeug man wirklich braucht und welchen nicht. Wenn man Imker werden will, wird man jedoch erfahrungsgemäß mit massig guten Tipps überschüttet. Für Bienen gibt es so unglaublich viel Krimskrams zu kaufen – das meiste davon benötigt man jedoch als Anfänger überhaupt nicht. Wenn Du auf der Suche nach einer soliden Imker-Grundausstattung ohne Schnickschnack bist, musst Du einfach nur weiterlesen.

Imkertasche mit Inhalt
Das ist meine Imkertasche – gefüllt mit allerlei nützlichem Imkereibedarf

Ich packe heute für Dich meine Imkertasche aus und zeige Dir, mit welcher Imker-Ausstattung ich persönlich prima zurechtkomme. Da ist einfach alles drin, was ich bei der täglichen Arbeit mit den Honigbienen so brauche. Es kann sein, daß du mit wachsender Erfahrung noch das eine oder andere Zubehör vermisst, aber das wirst Du schnell selber feststellen.

Zusammen mit einer überlegten Auswahl der Bienenbeuten (inkl. dem richtigen Rähmchenmaß) und anderem wichtigen Geräten wie z.B. einer robusten Honigschleuder macht das Imkern richtig Laune!

Falls Du Imkereibedarf kaufen möchtest, empfehle ich übrigens immer zuerst den Gang zum Imkerladen, den es bestimmt auch in Deiner Nähe gibt! Das ist nachhaltiger, als sich jedes kleine Werkzeug aus einem Imkershop per Post schicken zu lassen. Im Imkerladen trifft man auch immer andere Bienenzüchter aus der Gegend, mit denen man prima fachsimpeln kann ;)

Imkertasche

Imkertasche geöffnet
Das ist meine Imkertasche – geräumig und aus beschichteter Pappe

Die Imkertasche, die ich benutze, habe ich auf dem Flohmarkt entdeckt! Ich habe nach einer Tasche gesucht, die möglichst kompakt und leicht ist. Dabei sollte sie genügend Platz bieten, damit ich meinen ganzen Imkereibedarf auch unterbekomme. Eines Tages lachte mich dieses tolle Modell auf dem Flohmarkt an – für 5 Euro war es meine! Es ist eine alte Werkzeugtasche, die schon ganz paar Jahre auf dem Buckel hat, aber immer noch top aussieht. Sie ist aus beschichteter Pappe hergestellt, hat 2 Fächer und einen Deckel mit 2 Schnallen. Sie hat einen Griff, ist leicht zu transportieren und schließt bombenfest – perfekt! Darin ist genügend Platz für all mein Bienen-Zubehör.

Smoker

Imker-Smoker
Ohne Smoker kein Imkern

Es gibt eine alte Imker-Regel: Gehe nie ohne Rauch an die Bienen. Und für ordentlich Rauch sorgt ein guter Smoker. Ich bevorzuge das abgebildete Modell mit Blasebalg (passt leider nicht in die Tasche). Gibts in verschiedenen Größen (für kleine und große Hände) und Ausführungen im Imker-Zubehörhandel. Modelle aus Edelstahl können auch einen Regenschauer rostfrei überstehen. Rauchgeräte, die als Pfeife ausgeführt sind, mag ich nicht. Ich imkere mit Imkerschleier und da ist kein Loch drin. Ausserdem muss man zum Räuchern dieses oft schmodderige Mundstück in den Mund nehmen. Es genügen übrigens nur sehr dezente Rauchstöße, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Bienen reagieren sehr sensibel auf kleinste Rauchmengen.

Stockmeißel

bunter Stockmeißel
Der Stockmeißel ist ein Must-Have wenn man selber imkert

Jeder Imker braucht einen Stockmeißel – quasi ein Bienen-Zubehör-Must-Have! Er erleichtert die Arbeit mit den Bienenbeuten. Ich imkere in Magazinen und habe mich für die abgebildete Ausführung entschieden. Dieser Stockmeißel ist leicht, super robust und flach. Mit diesem Werkzeug „knackt“ man mit Leichtigkeit verkittete Beuten auf oder entfernt Absperrgitter, die die Bienen gründlich angeklebt haben. Mit der gebogenen Seite löst man prima einzelne Rähmchen aus dem Verbund. Die flache Seite eignet sich wunderbar zum Abkratzen und Reinigen der Beuten, Rähmchen etc. Die farbigen Aufkleber habe ich angebracht, damit ich den Stockmeißel schnell wiederfinde, wenn er z.B. mal ins Gras fällt. Ohne Markierung findet ihn oft nur noch der Rasenmäher ;) Bei den verschiedenen Imkereibedarf-Shops gibt es mehrere Ausführungen von Stockmeißeln – such Dir einfach einen aus, der Dir gefällt.

Bienen-Besen

Bienenbesen mit weißen Borsten
Ein Bienenbesen sollte unbedingt weiße Borsten haben

Ein Bienenbesen ist praktisch, wenn man größere Mengen Bienen von den Waben oder den Zargen entfernen möchte und daher auch ein wichtiges Imkerzubehör. Einige Imker bevorzugen für solche Arbeiten einen abgetrennten Gänseflügel, aber für einen Besen müssen keine Tiere sterben (ok, bei Naturborsten schon, aber darauf kann man ja achten). Der Besen hat eine lange Reihe von weichen und – wichtig – weißen Borsten. Damit arbeitet man schnell und bienenschonend. Warum ist die Farbe der Borsten wichtig? Dunkle Borsten machen die Bienen unglaublich wild! Sie denken, daß ein Tier mit dunklem Fell sie angreift und wechseln sofort in den Aggro-Modus, sobald sie den Besen sehen. Weiße Borsten werden nicht als Gefahr wahrgenommen – die Bienen bleiben viel ruhiger. Den Besen habe ich auch bunt markiert, weil ich ihn gerne mal irgendwo liegen lasse. Wenn er bunt ist, fällt er viel schneller ins Auge. Tipp: Bienenbesen sollte man ab und an auswaschen, um Schmodder, Honigreste und Duftstoffe der Aggrobienen zu entfernen. Weiße Besen sind manchmal etwas schwierig zu bekommen, aber beim gut sortierten Imkereibedarf sollte man so einen kaufen können.

Kleintierstreu

Kleintierstreu zum Imkern
Kleintierstreu eignet sich wunderbar zum Rauch erzeugen

Häh – Kleintierstreu zum Imkern? Ja! Wenn man nicht gerade ein Sägewerk in der Nähe hat, ist Kleintierstreu bestes Räucherholz. Man bekommt es zum Schnäppchenpreis in jedem größeren Supermarkt. Es ist kompakt verpackt, lässt sich problemlos transportieren und es ist unbehandelt (auf der Packung nachlesen). Eine Packung Kleintierstreu reicht bei mir mehrere Jahre! Die Späne geben einen schönen Rauch, lassen sich prima anzünden und räuchern lange. Um die Streu aufzubewahren, benutze ich eine Metalldose mit dicht schließendem Deckel. Die habe ich auch auf dem Flohmarkt gefunden – passt perfekt in meine Imkertasche rein. Der Deckel ist wichtig, damit die Späne nicht feucht werden. Wie man sieht: Bienen-Zubehör muss nicht teuer sein ;-)

Räuchertabak

Räuchertabak für Bienen
Alternativ kann man mit Räuchertabak Rauch machen

Räuchertabak kann man ebenfalls zum Rauch erzeugen nutzen. Man sagt, daß die Hölzer und Kräuter im Räuchertabak besser für die Bienen sind. Meine Meinung ist jedoch, das Rauch Rauch ist. Den Bienen ist es sicherlich total egal, was da brennt und qualmt. Sie geraten bei Rauch von Kleintierstreu in Panik, genau so wie beim Räuchertabak auch. Ich habe Räuchertabak geschenkt bekommen und ich mische ihn unter die Kleintierstreu. Riecht besser – jedenfalls für den Imker ;-) Der Qualm simuliert übrigens einen Brand in der Nähe des Bienenstocks. Die Bienen starten unmittelbar nachdem Sie ihn bemerken ein Notprogramm. Das besteht darin, sich den Magen mit Vorräten vollzuschlagen, denn es könnte sein, daß sie wegen dem Feuer fluchtartig ihre Behausung verlassen müssen. Der Qualm beruhigt die Bienen nur scheinbar, in Wirklichkeit werden sie dadurch gestresst. Deshalb nur wenig räuchern. Der Tabak ist ebenfalls im Imkereibedarf des Vertrauens käuflich zu erwerben, ist aber relativ teuer.

Zum Imkern braucht man nicht viel. Eine solide Grundausstattung an Bienen-Zubehör genügt.

Pappe

Pappkarton
Pappe hilft beim Smoker anzünden

Mit einem Stück unbedruckter Pappe lässt sich der Smoker wunderbar anzünden! Man reißt einen Streifen Pappe ab, rollt ihn zu einer kleinen Rolle zusammen und zündet sie an (darf natürlich kein Plastik-Klebeband mehr dran sein). Wenn alles schön brennt, füllt man dann langsam Holzspäne auf. Das erstickt das Feuer und der Smoker beginnt zu rauchen. Dieses Imkerzubehör gibts übrigens kostenlos – direkt vor dem Haus in der Altpapiertonne.

Feuerzeug

weißes Feuerzeug
Mit dem Feuerzeug zündet man den Smoker an

Ohne Feuerzeug kein Feuer. Jeder Imker braucht es, um seinen Smoker zu entzünden. Dabei sollte man ab und an überprüfen, ob noch genügend Gas im Feuerzeug ist. Als Notoption habe ich auch immer noch eine Packung Streichhölzer in der Imkertasche. Am aller-komfortabelsten ist jedoch, wenn man einen Gasbrenner verwendet. Darüber habe ich auch einen Blogbeitrag geschrieben (Smoker anzünden mit Gasbrenner). Wenn man so einen Brenner hat, kann man sogar auf andere Anzündhilfen verzichten.

Nelkenöl

Nelkenöl in einer Flasche
Nelkenöl schützt vor Bienenstichen

Ich imkere ungerne mit Handschuhen. Mit bloßen Händen an den Bienen zu hantieren führt jedoch manchmal doch zu Stichen in die Hand. Da kann Nelkenöl helfen! Den Duft dieses ätherischen Öls finden Bienen extrem furchtbar! Sie nehmen regelrecht reißaus vor Händen, die damit eingerieben sind. Ich nehme vor dem Imkern immer weniger als einen Tropfen davon und verteile es auf meinen Fingerspitzen. Das genügt schon! Dieses Öl entspannt den Imker, riecht gut und die Bienen bleiben auf Abstand. Meistens funktionierts. Das Öl bekommt man im Imkereibedarf-Fachhandel, auch online. Ein überaus sinnvolles, jedoch noch weitgehend unbekanntes Bienen-Zubehör. Hinweis: Nelkenöl kann, wie andere ätherische Öle auch, Allergien auslösen, besonders wenn man es auf die Haut aufträgt. Ich benutze es jedoch in sehr geringen Mengen und auch nur Öl von geklärter Herkunft ;-)

Handschuhe

Handschuhe für Imker
Handschuhe schützen vor Bienenstichen

Wenn alles nichts hilft, also wenn die Bienen sehr aggressiv sind, dann braucht man dicke Handschuhe. Zum Glück ist das bei mir nur ein mal vorgekommen bisher. Die Handschuhe lassen sich zusammenrollen und sind somit sehr platzsparend. Solche Handschuhe bekommt man beim Imkereibedarf, in fast jedem Imker-Onlineshop oder auch im Baumarkt um die Ecke. Wichtig ist, daß die die Handschuhe recht lang sind und bis unter den Imker-Blouson reichen. Dann kriechen keine Bienen rein.

Messer

Ein kleines Messer
Ein Messer zu haben ist manchmal ganz praktisch

Ein kleines Messer habe ich ebenfalls in meiner Imker-Zubehörsammlung drin. Manchmal muss man Waben-Wildbau abschneiden, Waben mit Brut transplantieren oder einfach einen Apfel aufschneiden ;-) So ein Messer dabei zu haben ist nicht verkehrt. Es muss nichts großes sein, so ein kleines Küchenmesser hat mir bisher immer ausgereicht.

Bleistift

ein Bleistift
Ein Bleistift ist ein zuverlässiges Schreibgerät

Ein Bleistift gehört ebenfalls zur Grundausstattung für jeden Imker. Damit kann man Notizen machen – notfalls auch direkt an die Bienenbeute. Und man kann damit die Stockkarte ausfüllen! Dokumentation ist beim Imkern wirklich wichtig, denn schon ab zwei Bienenvölkern verliert man schnell den Überblick über die durchgeführten Arbeiten etc. Viele fragen sich jetzt: Warum nimmt der keinen Kugelschreiber/Filzstift? Ein Bleistift kann nicht eintrocknen und schreibt IMMER! Doch was, wenn der Bleistift gespitzt werden muss? Aaaaaah – wir haben ja auch ein Messer dabei!

Man muss nicht alles Zubehör für die Bienen kaufen – vieles hat man schon zuhause.

Bindedraht

Wickeldraht grün
Mit Wickeldraht bekommt man viel befestigt

Eine Rolle Bindedraht ist praktisch, wenn man etwas verbinden oder befestigen will. Ich habe z.B. damit Waben, die ich von einem anderen Imker bekommen habe, in meine viel größeren Waben hineingebunden. Die Rolle ist sehr kein und sowas braucht man öfter als man denkt. Ein ebenfalls sehr preiswertes Imker-Zubehör.

Schwammtücher

Schwammtuch in blau
Schwammtücher helfen kleine Probleme zu beseitigen

Was fängt ein Imker mit Schwammtüchern an? Die sind ein Lebensretter der ganz besonderen Art! Mit Schwammtüchern kann man nämlich kleine Ritzen an den Bienenbeuten abdichten! Manchmal verzieht sich das Holz und bildet Spalten, durch die Bienen hindurchschlüpfen können. Das begünstigt Räuberei. Das Schwammtuch kann man mit dem Messer in Stücke schneiden und damit diese Ritzen abdichten. Zusammengerollt ist so ein Schwammtuch auch eine perfekte Fluglochverengung – z.B. im Herbst und während der Fütterung. Diese Tücher gibt’s billig im Supermarkt.

Zugwaage

Zugwaage
Mit einer Waage kann man das Gewicht der Bienen ermitteln

Wenn man das Gewicht der Bienenstöcke regelmäßig kontrolliert, dann weiß man z.B. wieviel Honig eingetragen wurde und man kann feststellen, ob die Winterfütterung beendet ist. Mit der Zugwaage (oder Kofferwaage) kann man die Bienen einfach wiegen. Man klinkt den Haken erst rechts im Boden ein und dann links. Dann addiert man die ermittelten Gewichte und bekommt so (grob) das Gesamtgewicht der Beute heraus. Die digitale Waage meldet sich mit einen PIIIEP sobald die Messung beendet wurde.

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Werkzeug zum Bienenkönigin markieren

Kistchen mit Zubehör zum Bienenkönigin markieren
Mit diesem Zubehör kann man Bienenköniginnen markieren

Eine markierte Bienenkönigin ist Gold wert! Man erkennt sie dadurch sofort und man muss sich keine Sorgen machen, daß sie eventuell das Weite gesucht hat. Ich habe schon Stunden mit der Königin-Suche verbracht! Sie hat ein wahres Talent, sich gut zu verstecken. Meistens findet man die Bienenkönigin, wenn man sie gar nicht sucht ;-) Dann heißt es handeln. Die Bienenkönigin kann übrigens sehr schonend markiert werden. Ich nutze dafür neuerdings ein rundes Gitter (siehe Foto, in Blau). Damit drücke ich die Königin an die Wabe, die anderen Bienen können durch das Gitter flüchten. Wenn die Königin dann ruhig sitzt markiere ich sie mit einer Markierflüssigkeit aus der Flasche, die aussieht wie Nagellack. Sie bekommt einen gelben Punkt (es gibt auch andere Farben, je nach Geburtsjahr der Königin) und nach einer kurzen Trocknungszeit kann die frisch markierte Bienenkönigin wieder freigelassen werden. Auf dem Foto sieht man auch noch ein Markier-Röhrchen, einen Clip, Sekundenkleber und Markier-Plättchen. Damit habe ich früher Königinnen markiert aber das war viiiel zu aufwändig. Die Methode mit dem Gitter und dem Lack ist ein vielfaches einfacher und schonender für die Königin. Lack und Gitter gibt’s ebenfalls beim gut sortierten Bienenbedarf.

Fazit

Mit dem richtig ausgewählten Imkereibedarf lässt es sich viel einfacher imkern. In einer kompakten Imkertasche passt das komplette Zubehör für die Arbeit an den Bienen rein und man hat immer alles dabei. Die Grundausstattung für die Bienenhaltung kostet dabei kein Vermögen! Zusammen mit einem guten Imkerschleier ist man mit dem hier vorgestellten Werkzeug bestens vorbereitet für das Imker-Hobby.

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Autor

Seit 2006 Kleingärtner mit Passion und Experimentierfreude. Seit 2011 Gartenblogger. Naturnah und erdverbunden. Gewinner des "Mein schöner Garten" Influencer Awards 2022 in der Kategorie "Insektenfreundliches Gärtnern" und seit 2023 Gartenfachberater. Besuche mich auf Instagram und Facebook! Mehr über mich

2 Kommentare

  1. Nelkenöl ist ein Änesthetikum für Insekten.
    Damit werden sie betäubt.

    Ich nehme statt Pappe Eierkarton.

    • Hallo Bienenfreunde,

      Eierkarton ist schädlich, kann ich nicht empfehlen.
      Bienenvolk ist tot und honig ist sauer und riecht nach verfaulten Eiern ,da Schadstoffe bei abbrennen entstehen.

      LG fritz

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